Entwicklung der Zentralen Bushaltestelle auf Basis eines vorgegebenen Verkehrskonzepts. Der Vorschlag folgert aus der städtebaulichen Anordnung in direkter Nähe zu historischen Stadtmauer und Altstadtplateau eine Unterordnung der Bauaufgabe. Überdachung im statischen System des Speichenrades als leichte, stark querdurchlässige Stahlkonstruktion mit transluzenter Membranbespannung. Dach aus gekanteten Alublechen geschützt, die Buswarten für Einzelhaltestellen folgen im Konstruktionsprinzip. Das Gestaltkonzept umfaßt Belagsflächen, Wartemöbel sowie integrierte Licht- und Informationssysteme. Fehlstellen im Altstadtgefüge werden kleinteilig ergänzt und weitergebaut.

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